Costa Rica Trekking zum Vulkan, im Nationalpark, zu Tierbeobachtungen als Studienreise oder als Pauschalreise. Wie man die Costa Rica Reisen bucht und wie man dabei viel Geld sparen kann. Die Preise für Übernachtungen in Hotels beim Trekking in Costa Rica, dass kommt ganz darauf an.
Costa Rica Trekking, Vulkane
Das ist nicht ganz ohne die Vulkane in Costa Rica zu besteigen, wenn man auf der Suche nach einem spektakulären Naturschauspiel ist. Gefährlich, weil es immer mal zu kleineren oder größeren Ausbrüchen kommen kann. Der Volcan Arenal, so heißt der spektakulärste und aktive Vulkan im gleichnamigen Nationalpark, da kann es schon ab und an passieren, dass Steine aus dem Kegel geschleudert werden.
La Fortuna, was für ein trefflicher Name für eine Stadt, die nur etwa 5 Kilometer von einem aktiven Vulkan entfernt liegt. Da kann man sich einen Führer mieten und auf dem Rücken zu Pferd die Trekkingtour auf den etwa 1600 Meter hohen Kraterrand wagen. Das Glück einen Ausbruch bei Nacht zu erleben ist eher gering.
Von der Hauptstadt San José in Costa Rica, da liegt der Nationalpark etwa 75 Kilometer weiter im Norden der Kordilleren. Einen Krater mit einem See gibt es da auch noch. Man muss ja nicht alles übers Knie brechen, wenn man genügend Zeit mitbringt und kann die Gegend auch zu Fuß beim Wandern erkunden.
Costa Rica Trekking, Hotels
Die Hotels für die Übernachtungen beim Trekking. Je spektakulärer der Vulkan, dann wollen alle hin. Und wo alle hin wollen, da bezahlt man für die Übernachtungen in den Hotels eben mehr als anderswo. Wenn man doch eine billige Herberge findet, die nicht so teuer ist, dann nimmt man eben in Kauf das das Hotelzimmer eher spartanisch ausgestattet ist.
Costa Rica Hotels - Übernachtungen mit Bilder, der Ausstattung und mit den Preisen.
Costa Rica Trekking, Nationalparks
Da wäre ich vorsichtig. In Costa Rica gibt es giftige und wilde Tiere. Wenn man nicht weiß wie man sich im Regenwald zu verhalten hat, dann sieht´s schlecht aus. Einem Jaguar in freier Wildbahn zu begegnen, dass kann heikel werden, selbst wenn man sich in Costa Rica darauf vorbereitet. Macheten, wo die Klinge eine Länge von über einen Meter misst, die kann man sich überall kaufen. Sogar andere Mittel zur Verteidigung bekommt man in Costa Rica relativ problemlos.
Irgendwie muss man sich ja wehren können, wenn man mal von einem Krokodil angegriffen werden sollte. Am besten man macht die Wanderungen deshalb mit einem Ranger. Da kann man auch noch mehr Tiere sehen, als wenn man das auf eigene Faust machen wollte.
Das ist doch überall so, die besten Geschichten bekommt man von denen, die schon das erlebt haben, was man vor hat oder bei denen die dort Leben, wo man hin will. Sie könnten den Touristen bei sich in der Heimat sicherlich auch die spektakulärsten Plätze zeigen, die man unbedingt gesehen haben sollte. Doch alles hat eben seinen Preis. Und im Urlaub Sonne, Strand, Meer, Natur und die Menschen, das alles in der Zeit wo man da ist, erleben wollen, in 14 Tagen, dass können Sie vergessen.
Da muss man öfters nach Costa Rica Reisen und sich für etwas entscheiden. Eine Woche Strand und eine Woche Natur zum Beispiel. Den Jetleg nicht vergessen, also die Zeitverschiebung, dass verkraftet auch nicht jeder sofort. Mit dem Essen in Costa Rica, da würde ich wenn ich schon etwas älter wäre erst mal die gewohnten Speisen zu mir nehmen. Deutsche und Österreicher gibt es in Costa Rica ja genug, die für immer dort geblieben sind. Bei denen kann man sich die ersten Informationen holen, die trifft man auf Costa Rica überall und lernt die kennen.
In fast allen Nationalparks von Costa Rica gibt es Vulkane die man besteigen und besichtigen kann. Die spektakulärsten findet man ganz in der Nähe der Hauptstadt San Jose. Es gibt Geysire und Schlammlöcher sowie Thermalquellen in Costa Rica.