Tiere bei den Costa Rica Reisen

Tiere die wir bei unserem Costa Rica Urlaub beobachten konnten. Bei den Safaris und Trekking im Regenwald, zum Teil auch in Nicaragua und auf den Flüssen. Die Vogelwelt und die Echsen. Krokodile, der springt einfach ohne uns vorher ein Wort zu sagen aus dem Boot und fängt das Krokodil. Das hätte von uns keiner erwartet. So war das, doch nachher mehr dazu im Reisebericht. Zuerst mal, welche Tiere man als Tourist vor die Kamera bekommt.

Tiere fotografieren bei den Costa Rica Reisen

Vogel in der Baumkrone lauert auf Beute im Fluss.
Morphofalter in Costa Rica in meiner Hand.

Der grüne niedliche Rotaugen-Laubfrosch mit den roten Zehen und den roten Pupillen lebt in den Bäumen der Feuchtgebiete im Regenwald von Costa Rica und ist nur eine der über 150 Amphibienarten in Costa Rica. Von dem Amphibien und den Reptilien sind Schlangen und die Krokodile die spektakulärsten, weil die eben auch sehr gefährlich werden können.

Schlangen und Echsen, auch die Jesusechse, dass ist die Echse die über das Wasser laufen kann. Schlangen sind in Costa Rica meist giftig und mit denen ist nicht zu spaßen. Frösche und Kröten, deren Haut ist auch oftmals giftig. Solange man keine offenen Wunden hat ist das ja kein Problem. Und Ureinwohner die mit Pfeilgift jagen, das war einmal.

Reiher in Costa Rica auf einem Ast mit gespreizten Flügeln.

Ein Reiher der mitten auf dem Fluss auf einem Ast sitzt und die Flügel spreizt weil er sich von uns gestört fühlt als wir mit unserem Boot diese Safari durch den Regenwald von Costa Rica gemacht haben, das sieht man auf dem einen Bild.

Man unterteil die exotische Tiervielfalt in Costa, in die Arten der Säugetiere, der Amphibien, Reptilien, der Vogelwelt, die Insekten sowie Kriechtiere und die Wasserlebewesen. Die Unterwasserwelt der Karibik oder dem Pazifischen Ozean. Korallenriffe, Teufelsrochen, Walhaie, riesige Barsche, Haie und Buckelwale. Bunte Korallenfische kann man am besten beim Tauchen oder schnorcheln beobachten.

Zu den Vögeln in Costa Rica, von denen es über 800 Arten geben soll, zählen der Kolibri, das ist der bunte Vogel der in der Luft wie ein Hubschrauber stehen kann um mit seinem langen Schnabel den Nektar aus den Blüten saugt. Papageien, darunter einer der schönsten auf der ganzen Welt, der hellrote Ara.

Panzerechse beim Trekking in Costa Rica im Großformat.

Den Motomot, ein Vogel der in Erdhöhlen brütet, den konnten wir sogar im Flug fotografieren. Singvögel und über 50 Arten von Greifvögel, wie den Königsgeier. Kormorane sind in Costa Rica allgegenwärtig, die leben am Meer und in den Seen und Flüssen der Nationalparks von Costa Rica. Reiher und Störche sogar Enten, alle Vogelarten aufzählen die es in Costa Rica gibt, ich weiß nicht mal ob die alle einen Namen haben.

Der berühmteste Schmetterling unserer Erde, der blaue Morphofalter. Riesige Flügelspannweiten von etwa 15 Zentimeter breite, dass erkennt man aber auch auf dem einen Bild, wo ich den Falter in der Hand halte.

Es sollen über tausend Schmetterlingsarten in Costa Rica geben, was 25 Prozent aller Schmetterlinge auf unserer Erde sind. Kolonien von Blattschneideameisen auf ihren unaufhörlichen Hunger die grünen Blätter zum Ameisenbau tragend. Wanderameisen die mit ihren Soldaten auf Raubzüge gehen.

Da fliegt der Schmetterling wieder in Costa Rica.

Mit der Regenzeit in Costa Rica explodiert auch die Tierwelt, dann erblicken in Costa Rica die meisten Tiere das Licht der Welt. Insekten und Vögel lassen sich auch gut von einem Baumwipfelpfad in Costa Rica beobachten.

Der Jaguar ist das spektakulärste Säugetier in Costa Rica, den wir Touristen aber kaum vor die Kamera bekommen. Auch das Tapir, ich glaube noch nicht mal, dass es da noch welche gibt. Ameisenbären und die Gürteltiere, da gibt es schon noch welche.

Sogar der Delphin, der auch im Amazonas lebt, den sahen wir nicht. Hasen, Füchse und Kojoten sowie Opossum und Stinktier, Nasenbären, Waschbären und natürlich die Affen. Letztere konnten uns so manches mal richtig ärgern.

Besonders die Brüllaffen aber nicht nur wegen deren Gebrüll. Die Brüllaffen sind frech solange bis ein Puma oder eine Ozelot Katze auftaucht.

Hellroter Ara in der Nahaufnahme.

Doch auch dieses Naturparadies ist zunehmends bedroht. Tarnen und täuschen, das ist die Tierwelt von Costa Rica zum Teil auch. Es gibt sogar Raupenarten die aussehen wie Schlangen oder die haben Stacheln so als ob die für die Vögel ungenießbar sein sollen.

Der Hellrote Ara kommt in den kleinen Antillen, dass sind die Inseln in der Karibik recht häufig vor. In Costa Rica, je nachdem wo man sich aufhält. Es gibt in Costa Rica nämlich auch Gebiete wo überwiegend Trockenheit herrscht.

Der Regenwald wurde auch in Costa Rica wegen der Rinderzucht zum Teil großflächig gerodet. Heute engagieren sich Umweltschützer, die auch abgeholzte Flächen, die an den Urwald angrenzen aufkaufen. Für einen Hektar Boden in Costa Rica, wenn man Glück hat bekommt man die 10.000 Quadratmeter für etwa 3000 Dollar. Dann wird diese Fläche der Natur überlassen und die Bäume können wieder wachsen. Dazu bedarf es aber Spenden aus Europa oder anderen reichen Ländern, damit dieser einzigartige Lebensraum erhalten bleibt.

Diese Panzerechsen, die ihren Kragen am Hals wie bei dem Film Jurassic-Park gezeigt wurde zur Seite spreizen, wir wollten die Tier aber nicht so aufschrecken, obwohl man dadurch an noch bessere Naturaufnahmen aus Costa Rica ran kommen kann. Später zeige ich Ihnen noch die Bilder der spektakulärsten Kröten und Frösche in Costa Rica, da gibt es nämlich auch welche, die eine knallrote Hautfarbe haben.